Viele Häuser besitzen einen Keller. In diesem befindet sich oft die Heizungsanlage oder aber sperrige Haushaltsgeräte wie Waschmaschine und Trockner, die schlecht in Bad oder Küche passen. Ebenso wird der Keller häufig als Lagerraum für Lebensmittel und Technik oder als Arbeits- und Hobbyraum mit kleiner Werkbank genutzt. In diesem Fall ist auch viel Energie für Beheizung und Beleuchtung vonnöten. Das Magazin von Türkiye Elektrik verrät Ihnen, wie Sie im Keller mühelos Strom sparen können.

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Gläubige Muslime sollten auch bei der Energieversorgung auf die Gebote des Islams achten und die Schöpfung des Allmächtigen schützen. Daher ist nur Ökostrom wirklich halal.

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Der Klimawandel ist rund um den Globus deutlich spürbar – in Mitteleuropa genauso wie am Bosporus. Klimaschutz ist die Herausforderung unserer Zeit und geht alle Menschen an.

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Wir engagieren uns für die Energie­wende und den Ausbau der erneuerbaren Energien, denn wir möchten unsere schöne Heimat mit ihrer einmaligen Natur bewahren.

 

Heizungsanlage optimieren und im Keller Strom sparen

In vielen deutschen Kellern ist die Heizungsanlage des Hauses untergebracht. Dabei ergeben sich an dieser nicht selten enorme Energieverluste – an Strom sowie an häufig eingesetzten Brennstoffen. Ein Element, das viele unterschätzen, ist die Heizungspumpe. Sie befördert das erwärmte Heizwasser in die Heizkörper oder das Schlauchsystem einer Fußbodenheizung. In der Heizperiode vom späten Herbst bis zum frühen Frühling ist die Pumpe meist rund um die Uhr im Dauerbetrieb, was viel Energie verbraucht, insbesondere dann, wenn sie veraltet ist. Daher ist es empfehlenswert, regelmäßig zu überprüfen, ob das System noch effizient arbeitet oder ob es sich lohnt, die alte Heizungspumpe gegen eine moderne und sparsamere auszutauschen. Durch die Ersparnisse beim Strom kann sich der Anschaffungspreis bereits nach wenigen Jahren amortisieren.

Weiterhin können Sie Ihre Heizungsanlage auch anderweitig optimieren und damit Strom im Keller sparen. Lassen Sie zum Beispiel einen hydraulischen Abgleich durch den Heizungsfachmann vornehmen. Dieser gleicht Druckfehler im System aus und sämtliche Heizkörper erhalten die benötigte Menge Heizwasser, um Ihre Räume bestmöglich zu beheizen. Ein hydraulischer Abgleich empfiehlt sich spätestens dann, wenn Sie bemerken, dass Heizkörper in verschiedenen Räumen unterschiedlich warm werden oder Störgeräusche von sich geben – und sich diese Probleme nicht durch ein Entlüften beheben lassen.

Eine letzte Verbesserung an der Heizung ist die Dämmung der Rohre. Bereits im Keller geht sonst viel Heizenergie verloren. Sie erreicht in diesen Fällen gar nicht erst die Wohnräume. Dies verschwendet sowohl Strom als auch andere Energieträger, je nach Heizsystem. Um die Wärmeverluste so gering wie möglich zu halten, sollten Sie alle Rohre im Keller mit Dämmschalen und den dazugehörigen Verklebungen isolieren. Die nötigen Utensilien finden Sie in vielen Baumärkten für wenig Geld.

 

Mit der richtigen Handhabung der Elektrogeräte im Keller viel Strom sparen

Kellerräume lassen sich sehr vielseitig nutzen. Neben der Heizungsanlage finden sich hier oft auch Lagerraum, Waschküche oder Freizeit- und Hobbyraum. Die dort installierte Technik hat einen häufig unterschätzten Energiebedarf. Berücksichtigen Sie jedoch ein paar einfache Hinweise, können Sie den Verbrauch auch hier deutlich senken.

In jedem Fall sollten Sie überprüfen, wie energieeffizient die genutzten Geräte sind – egal ob es sich dabei um Waschmaschine, Fernseher oder aber lediglich die Beleuchtung handelt. Ist die Technik bereits stark veraltet, macht die Anschaffung neuer Geräte Sinn. Entscheiden Sie sich für eine modernere Ausstattung, amortisiert sich der Kaufpreis durch die Energieeinsparungen nicht selten bereits nach wenigen Jahren. Überprüfen Sie bei Elektronik immer die Energieeffizienzklasse und wählen Sie Modelle mit einem geringen Verbrauch. Tauschen Sie zudem alte Glühbirnen gegen sparsamere und langlebigere Energiesparleuchten oder LEDs aus.

Nutzen Sie Ihren Keller als Waschküche, sei an dieser Stelle auch noch einmal die energiesparende Bedienung der Waschmaschine erklärt. Sie sollten das Gerät immer nur dann in Betrieb nehmen, wenn es auch wirklich voll beladen werden kann. Halbe Waschgänge sind ineffizient und verbrauchen unnötig Energie. Selbiges gilt auch für den Trockner. Noch günstiger und ressourcenschonender ist es, frisch gewaschene Wäsche an der Luft zu trocknen. Hier unterstützen Sie Windkraft und Solarenergie – und dafür müssen sie noch nicht mal einen Cent bezahlen. 😉

Nutzen Sie für den Betrieb der Waschmaschine zudem ein Spar- oder Eco-Programm: Mit diesem dauert der Waschgang zwar etwas länger, dafür verbraucht das Gerät jedoch weitaus weniger Wasser und Strom. Verzichten Sie zudem auf die Vorwäsche. Diese ist lediglich bei sehr stark verunreinigten Textilien nötig, zum Beispiel bei der Arbeitsmontur in handwerklichen oder technischen Berufen.

Ist Ihr Keller ein Raum zum Entspannen oder Feiern, finden sich in ihm sicher noch viele weitere elektronische Verbraucher. Die beliebtesten sind zum Beispiel Fernseher, Mikrowelle oder Tischofen, Kühlschrank und Ähnliches. In diesem Fall können Sie noch viel mehr Strom im Keller sparen. Wie in allen anderen Zimmern gilt auch hier, dass Sie Geräte nicht einfach nur ausschalten bzw. in den Standby schicken sollten, wenn Sie sie längere Zeit nicht benutzen. Trennen Sie sie lieber gänzlich vom Stromnetz, denn auch im Bereitschaftsmodus verbrauchen Fernseher, HiFi-Anlage und Co. noch viel Energie. Sie müssen jedoch nicht jedes Mal den Stecker ziehen: Nutzen Sie für Ihre Elektronik einfach Mehrfachsteckdosen mit Kippschalter, um die Stromzufuhr gänzlich zu unterbrechen.

 

Selbst in unscheinbaren Räumen wie dem Keller lässt sich Strom sparen

Mit dem richtigen Knowhow und den passenden Handgriffen können Sie in jedem Zimmer Ihren Energieverbrauch senken. Und selbst dort, wo Sie es nicht vermuten, finden sich oft ungeahnte Einsparpotenziale. So ist es ganz einfach, auch im Keller Strom zu sparen, die Energiekosten zu reduzieren und darüber hinaus sogar noch der Umwelt zu helfen. Immerhin muss jede eingesparte Kilowattstunde Energie nicht neu erzeugt werden. Das ist besonders wichtig in Spitzenlastzeiten, denn hier werden häufig noch fossile Brennstoffe verfeuert, um den Energiebedarf zu decken. Je weniger CO2-Emissionen bei der Stromproduktion entstehen, desto eher lassen sich die Klimaziele beim Klimaschutz doch noch erreichen.

Einen noch größeren Beitrag für die Umwelt leisten Sie mit einem Wechsel in einen Ökostromtarif. Hier verpflichtet sich der Anbieter, den vertriebenen Strom ausschließlich aus erneuerbaren Energiequellen zu beziehen, und fördert so den Ausbau regenerativer Technologien.

Türkiye Elektrik bietet einen Preisvergleich für Ökostromtarif, mit dem Sie schnell und unkompliziert einen für sich passenden Tarif finden und im Anschluss direkt wechseln können. Unser digitales Tool wurde zusammen mit dem Verbraucherportal Verivox entwickelt, um die Energiewende voran zu bringen, denn die Zukunft der Stromerzeugung kann nur regenerativ sein. Der Ausbau der erneuerbaren Energien lässt sich nur weiter forcieren durch entsprechend mehr Nachfrage.

Darüber hinaus möchten wir besonders die muslimische Gemeinde dafür sensibilisieren, sich intensiver Gedanken darüber zu machen, was die Stromversorgung und die damit verbundene Stromproduktion konkret für Auswirkungen hat. Denn Muslime und Muslima fordert der Koran auf, sich um die Schöpfung zu kümmern und diese aktiv zu schützen. Kohlestrom und Gaskraftwerke beschleunigen jedoch den anthropogenen Treibhauseffekt und bringen ganze Ökosysteme in Schieflage. Daher sollten gerade Muslime ausschließlich auf Ökostrom und damit auf die nachhaltige Kraft von Wasser, Wind, Sonne, Biomasse und Geothermie setzen. Seien auch Sie dabei! Wechseln Sie noch heute mit Türkiye Elektrik zu Ökostrom!

 

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In Zusammenarbeit mit Verivox leitet Türkiye Elektrik alle Informationen an Ihren neuen Anbieter weiter. Dieser kümmert sich um alle erforderlichen Formalitäten und meldet sich, ab wann er Sie mit Ökostrom versorgt.